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Cookware (CERAMIC)

CERALON

Unser Keramikmodel mit sehr guter Temperaturstabilität

Dieses Produkt ist eine keramische Beschichtung auf Basis der Sol-Gel Technologie. Sie ermöglicht natürliches Kochen mit sehr guten Nutzungseigenschaften.

  • Gute Antihaft- und Abriebeigenschaften
  • Sehr gute Temperaturstabilität
  • Reduzierte Fleckenbildung im Hühnerflügel- und Eiertest
  • Dauerhaft sehr gute Reinigungsfähigkeit garantiert
  • PFAS- und PTFE-freie Technologie
Logo in quadratischer Form mit Hintergrund in Blautönen, darüber «ok-Haken» und PFAS-free Schriftzug in weiss

Eigenschaften & Leistungsprofil

Eigenschaften

Qualitätsstufe für Verbraucher 2 / 5.5
Basis Sol-Gel
PFAS- und PTFE-freie Beschichtung Ja
Anzahl Schichten 1 - 2
Schichtstärke 45 - 50 µm / 1.77 - 1.97 mils
Einbrenntemperatur bis ca. 200 °C / 392 °F
Gebrauchstemperatur 250 °C / 482 °F
Beschichtungstyp (Basis) lösemittelhaltig
Farbvarianten breites Farbangebot

Leistungsprofil

Kratzfestigkeit
Abriebbeständigkeit (BS)
Antihafteffekt (LGA)
Antihafteffekt (LGA und Milch)
Antihafteffekt (Ei 300 °C)
Antihafteffekt (Salzwasser/Ei)
Fleckenbeständigkeit (Hühnerflügel)

Testmethoden

Standard Tests

Standard Test - Lebensmittelkontakt

ILAG Basis Test - Jede Antihaftbeschichtung muss nach der Applikation von einem unabhängigen Institut auf die Tauglichkeit für Lebensmittelkontakt geprüft werden. Eine Unbedenklichkeitserklärung, bzw. ein Tauglichkeitszertifikat ist zwingend.

Ablauf: Es gibt verschiedene Lebensmittelkontakt Standards, die jedoch von Land zu Land unterschiedlich sind. Am meisten verwendet und breit akzeptiert sind die folgenden Standards:

EEC       – Regulation (EC) No.1935/2004
USA       – FDA CFR Title 21 Food and Drugs
DE         – LFBG und BfR Standards

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Standard Test - Optische Aspekte

ILAG Basis Test - Dieser Basis Test wird zur Ermittlung von Rissen oder offenen Poren in der Beschichtung durchgeführt.

Ablauf: Die Beschichtung wird durch ein Mikroskop mit 30-facher Vergrösserung betrachtet und auf Risse untersucht.

Beurteilung: Die Beschichtung wird visuell auf Risse und/oder Poren geprüft und beurteilt.

Fazit: Die Unversehrtheit bzw. die Undurchlässigkeit der Beschichtung verhindert ein Durchdringen des Kochgutes zum Untergrund und verhindert so eine Unterwanderung des Prüfobjekts.

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Standard Test - Trockenfilmstärke (DFT)

ILAG Basis Test - Dieser Test dient zur Ermittlung der Schichtstärke der Beschichtung

Ablauf: Jedes System hat seine eigene, vom Beschichtungshersteller vorgegebene Spezifikation. Hersteller von Kochgeschirr müssen die Vorgaben für die Trockenfilmstärke (Dry film thickness [DFT!) erfüllen. Manchmal ist es schwierig die DFT direkt während der Produktion auf dem Untergrund zu messen, z.B. bei Aluminium-Guss, Chromstahl und Hartgründen. In solchen Fällen muss die Messung auf einem glatten Aluminium-Blech durchgeführt werden um einen möglichst wirklichkeitsnahen Wert zu erhalten.

Beurteilung: Die Trockenfilmstärke (DFT) wird anhand von elektronischen Messungen an verschiedenen Stellen des Objekts resp. Bleches geprüft.

Fazit: Als Faustregel gilt - je höher die DFT umso dauerhafter die Beschichtung.

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Antihaft Test - LGA Voll

ILAG Kombi-Test AA-077 - Mit dem Test wird die Abriebfestigkeit, die Haltbarkeit und der Antihafteffekt der Beschichtung beurteilt

Ablauf:
Teil 1-Abrieb: Der Pfanneninnenboden wird in vier Viertel geteilt. Drei der vier Viertel werden mit einem vordefinierten Klebeband abgeklebt. Die Pfanne wird mit einer nach Rezeptur hergestellten Mischung aus Edelstahlkugeln, Korund und Wasser auf die Rüttelmaschine gestellt. Nach 15 Min. wird das erste Viertel freigelegt und ein zweites Mal unter den Rüttler gestellt. Am Ende sind 3 der 4 Viertel abgerieben, das letzte Stück ist unbelastet. Die Mischung wird gesiebt, die Pfanne mit Flüssigspülmittel, Wasser und einem weichen Schwamm gereinigt und die abgeriebenen Flächen beurteilt.

Teil 2-Kratzfestigkeit: Mit dem Ritzhärteprüfer wird in dem unbelasteten Viertel Schnitte simuliert. Diese Schnitte werden mit verschiedenen Drucken von 3N, 10N und 20N ausgeübt und danach beurteilt.

Teil 3-Antihaft: Die bereits abgeriebene Pfanne wird ohne Zusatz von Fett, Öl oder Butter auf 200 °C aufgeheizt. Der vor 30 Min. hergestellte Omeletten-Teig wird in die Pfanne gegossen und durch schwenken gleichmässig verteilt. Die Pfanne wird über Kopf gedreht und das Omelett mit oder ohne Hilfe eines Holzspachtels von der Beschichtung gelöst.

Beurteilung: Die Beurteilung erfolgt jeweils durch visuelle Begutachtung.

Fazit: Je weniger Abrieb auf den verschiedenen Vierteln zu sehen ist, umso Abriebbeständiger ist die Beschichtung. Umso weniger gut sicht- und spürbar die zugefügten Schnitte sind umso kratzbeständiger die Beschichtung. Der Omeletten-Test spiegelt den Antihafteffekt wieder.

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Antihaft Test - Ei 300 °C alternativ bei 350 °C

ILAG Test AA-135 (in Anlehnung an KFCC entwickelter Ei-Test) - Mit diesem Test wird der Antihafteffekt in einer keramikbeschichteten Pfanne bei 300 °C oder alternativ bei 350 °C gewertet

Ablauf:
Teil 1-Grundregel: Vor dem ersten Kochzyklus und zwischen den einzelnen Zyklen die Pfanne mit warmem Wasser, einem weichen Schwamm und Geschirrspülmittel reinigen. Die Spülmittelreste sorgfältig mit sauberem Wasser auswaschen und mit einem Küchenpapier abtrocknen. Danach die Pfanne 30 Min. bei 300 °C resp. 350 °C im Ofen aufheizen und wieder abkühlen lassen. In dieser Zeit 10 Pappbecher mit 30g (+/- 3g) Eiweiss aus dem Tetra Pack vorbereiten.

Teil 2: Ein Silikonring mit 10 cm Durchmesser wird in die Mitte der Pfanne platziert und auf einem Glaskeramikherd bis 180 °C erhitzt. Bei Erreichen der Temperatur den Silikonring mit 30g Eiweiss befüllen und die Heizleistung verringern. Das Eiweiss 100 Sec. braten. Die Hitze um den Ring muss dabei konstant auf 160-175 °C gehalten werden. Nach der definierten Bratzeit den Silikonring entfernen, das Eiweiss aus der Pfanne lösen (mit oder ohne Holzspatel) und das Ablösen beurteilen. Die heisse Pfanne mit Küchenpapier reinigen, der Silikonring von Resten des Eiweisses reinigen und trocknen. Es müssen sämtliche Eiweissreste entfernt sein bevor mit dem 2. Zyklus begonnen werden kann.

Nach 10 Eiweisse (entspricht einem Zyklus) muss die Pfanne langsam abgekühlt werden, jedoch auf keinen Fall unter kaltes Wasser stellen. Der nächste Zyklus beginnt mit dem Waschen der Pfanne und dem erneuten Erhitzen im Ofen.

Beurteilung: Die Beurteilung wird anhand der Notizen und Bildern nach jedem Entfernen des Eies vorgenommen. Der Test gilt als beendet, wenn 2x das Eiweiss komplett (min. 90%) in der Pfanne haften bleibt.

Fazit: Je mehr Zyklen an Eiweissen gebraten und mit wenig Hilfsmittel abgelöst werden können, umso besser und resistenter ist die Beschichtung im Langzeitgebrauch.

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Fleckenbeständigkeit Test - Hühnerflügel

ILAG Test AA-136 - Mit diesem Test wird die Fleckenbeständigkeit begutachtet

Ablauf: Die zu testenden Hühnerflügel werden vorab mit 1 Teelöffel leicht gezuckerten oder ungezuckerten Sojasauce mariniert. Die Pfanne auf 220 °C aufheizen und ein marinierter Hühnerflügel wird in die Mitte der Pfanne platzieren. Dieser wird beidseitig je 2.5 Min. angebraten und ein zweites Mal wiederholt. Nach dieser Zeit ist das Geflügelfleisch insgesamt 10 Min. in der Pfanne (je 5 Min. auf jeder Seite). Die Temperatur der Pfanne soll konstant zwischen 220 °C bis 240 °C gehalten werden. Nach dem Bratvorgang den Flügel aus der Pfanne entfernen und dabei die Antihaftwirkung der Beschichtung beurteilen. Um das verkrustete Fett zu lösen, heisses Wasser in die Pfanne füllen und mit einer Nylonbürste das Fett entfernen. Die Feinreinigung wird mit heissem Wasser, Spülmittel und einer neuen Nylonbürste vorgenommen. Danach mit einem Papiertuch die Pfanne trockenreiben. Der Test wird 20mal hintereinander durchgeführt bevor die Schlussbeurteilung vorgenommen wird.

Beurteilung: Nach jeweils 5, 10 und 15 Durchgängen wird die Beschichtung visuell auf Antihaft und Verfärbung beurteilt. Nach 20 Durchgängen wird zusätzlich mit einem Mikroskop der Boden auf Risse geprüft.

Fazit: Gerade bei hellen Farbtönen ist eine Verfärbung besser sichtbar. Bei stärkerer Verfärbung ist grösstenteils auch der Antihafteffekt schlechter.

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Optionale Tests

Abrieb Test - Britisch Standard

ILAG Test AA-068 (gem. BS 7069:1988) - Der Test simuliert die Reinigungs- und Scheuerbewegungen

Ablauf: Ein vordefiniertes Scheuer-Pad (3M Scotch-Brite) wird unter einer bestimmten Last und unter Beigabe von Wasser und Spülmittel maschinell auf der Beschichtung horizontal hin und her bewegt. Nach insgesamt 200 Einzelhüben, mit jeweils einmal gewechselter Pad-Seite, wird ein neues Scheuer-Pad eingespannt. Der Ablauf wird so lange wiederhol, bis 10% des Substrates sichtbar sind.

Beurteilung: Die Anzahl der Hübe wird als Absolutwert genommen.

Fazit: Je länger die Beschichtung dem Abrieb widersteht, desto höher ist die Lebenserwartung.

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Korrosions Test - Reis mit Tomaten

ILAG Test AA-059 (gem. DIN CEN/TS 12872.2) - Mit diesem Test wird die Beschichtung auf die Haltbarkeit von säurehaltigen Zutaten, Salz und Stärke getestet

Ablauf: Am Boden und der Innenwand wird vorab ein 2mm Gitterschnitt angebracht und 3mal mit Klebeband abgerissen. Die Pfanne wird zur 1/3 mit dem vordefinierten Prüfmedium (pürierte Tomaten, Dosen-Tomaten geschnitten, Salz, Naturreis) befüllt. Die Pfanne mit einem Deckel schliessen und 20 Min. kochen. Das Kochfeld abschalten und die Pfanne mit Inhalt 2 Std. auf der Herdplatte bei Raumtemperatur auskühlen lassen. 3mal pro Tag wird derselbe Inhalt in derselben Pfanne 20 Min. erhitzt und abgekühlt. Dieses Testprozedere wird an 5 aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt. Der Flüssigkeitsverlust wird mit Wasser ausgeglichen. Nach 5 Tagen wird die Pfanne mitsamt Inhalt für 48 Std. stehen gelassen bevor sie nach 7 Tagen geleert wird. Das Objekt in der Geschirrspülmaschine bei 65 °C mit einem handelsüblichen Spülmittel reinigen. 

Beurteilung: Während der vollständigen Testzeit wird die Beschichtung 3x auf Blasengrösse und -menge beurteilt. Ebenso wird die Spülmaschinenreinigung zu Ende beurteilt. Das Resultat wird mit einem definierten Faktor berechnet.

Fazit: Blasenbildung und Unterwanderung weist auf eine poröse Beschichtung hin. Ebenso wird die Fleckenbildung beurteilt, da Tomaten von Natur aus stark verfärbend sind.

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Korrosions Test - Spülmaschine

LGA Kombi-Test AA-134 (in Anlehnung an EN 12875-2:2001) - Mit diesem Test kann die Haftung, Blasenbildung, der Glanzverlust oder das Ausbleichen einer Beschichtung beurteilt werden

Ablauf: Die Spülmaschine ist vorab nach der EN Norm 12875 vorzubereiten. Es ist zu beachten, dass das definierte Spülmittel, der Klarspüler sowie das erforderliche Spülprogram verwendet wird.
Für diese Prüfung sind 3+1 identische Teile nötig. Leichte Ablagerungen auf den zu testenden Teilen sind mit einem Tuch zu entfernen. Die zu prüfenden Gegenstände sind so in der Spülmaschine zu positionieren, dass die Objekte gleichmässig mit Wasser, Spülmittel und Klarspüler benetzt werden. Der Test dauert max. 125 Spülgänge. Sollte bereits vorher der höchstzulässige Mittelwert erreicht sein, wird der Test abgebrochen.

Beurteilung: Die Beurteilung erfolgt durch visuelle Begutachtung. Von jedem der 3 Teile wird der Mittelwert der einzelnen Auswertungen ermittelt und mit einem vordefinierten Bewertungssystem.

Fazit: Je mehr Zyklen die Objekte in der Spülmaschine bestehen, umso resistenter ist die Beschichtung gegenüber Reinigungsmittel und Korrosion.

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Korrosions Test - Französischer Salzwasser

ILAG Kombi-Test AA-054 (gemäss AFNOR NF D 21-511, resp. DIN EN ISO 4628-2) - Mit diesem Test wird die Beschichtung in Bezug auf Blasen und Unterwanderung geprüft

Ablauf: Die Pfanne wird zur Hälfte mit einem Gemisch aus Leitungswasser und Kochsalz befüllt. Danach wird die Flüssigkeit während 5 Std. mit geschlossenem Deckel gekocht. Nach dieser Zeit wird die Pfanne vom Kochfeld genommen und bei Raumtemperatur (23 °C +/- 5 °C) abgekühlt und über Nacht stehen gelassen. Der Inhalt wird ausgeschüttet und aufgefangen und die Pfanne ohne zu reinigen beurteilt. Die zur Seite gestellte Flüssigkeit wird wiederverwendet und der Flüssigkeitsverlust mit Wasser aufgefüllt. Für die folgenden 3 Tage wird dieser Vorgang wiederholt. Nach dem Testende von 4 Tagen à 5 Std. kochen, wird der Pfanneninhalt ausgeschüttet und mit einem handelsüblichen Spülmittel gereinigt.

Beurteilung: In der vollständigen Pfanne (Boden und Wand) werden die Blasen nach jedem Zyklus gemessen, wie auch die Blasenmenge notiert. Mit einem definierten Faktor wird das Resultat berechnet.

Fazit: Blasenbildung weist auf eine poröse Beschichtung hin.

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Korrosions Test - Tomaten

ILAG Test AA-057 - Mit diesem Test wird die Beschichtung in Bezug auf Blasen und Unterwanderung geprüft

Ablauf: Am Boden und der Innenwand wird vorab ein 2mm Gitterschnitt angebracht und 3 mal mit Klebeband abgerissen. Die Pfanne wird zur Hälfte mit dem Prüfmedium (geschälte Tomaten, Salz, Essigsäure, gemixt) befüllt. Die Pfanne mit einem Deckel schliessen und 4 Tage bei 80-85 °C kochen lassen. Nach 1, 2, 3 und 4 Tagen die Pfanne entleeren und der Inhalt aufgefangen. Die Beschichtung wird ohne zu reinigen beurteilt. Die Pfanne mit der zur Seite gestellte Flüssigkeit wieder befüllen und der Flüssigkeitsverlust mit Wasser ausgleichen. Temperatur kontrollieren. Nach 96 Std. die Pfanne entleeren und das Objekt in der Geschirrspülmaschine bei 65 °C mit einem normalen Spülmittel reinigen. Nach der Entnahme den Gitterschnitt erneut 3x abreissen und beurteilen.

Beurteilung: In der vollständigen Pfanne (Boden und Wand) werden die Blasen nach jedem Zyklus gemessen, wie auch die Blasenmenge notiert. Mit einem definierten Faktor wird das Resultat berechnet.

Fazit: Blasenbildung weist auf eine poröse Beschichtung hin.

Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.

Verbraucher­information

Wissenswertes zum Produkt

Gerne stellen wir Ihnen den passenden Produkt-QR-Code für Ihre Verpackungen zur Verfügung. Er leitet Sie zu einer Landingpage für Endkunden weiter, auf welcher konsumentenrelevante Informationen zu finden sind.

SMART and EASY

Einfach EINFACH im Gebrauch

"Smart and Easy" verspricht höchsten Kochkomfort für Pfannen und Töpfe im täglichen Gebrauch.
Auch mit nur wenig Zugabe von Fett oder Öl haftet das Bratgut nicht an. Zudem zeichnet eine einfache Reinigen diese Beschichtungen aus. Die guten Antihaft- und Abriebeigenschaften sowie die sehr gute Korrosionsbeständigkeit, was auch mal ein Spülen in der Abwaschmaschine zulässt, werden durch branchenübliche Tests bestätigt.
Unser Ziel bei ILAG ist es, das Leben der Verbraucher in dieser hektischen Zeit ein wenig einfacher und "smarter" zu machen.

HEALTHY COOKING

LEICHT und KALORIENARM

"Healthy cooking" bedeutet für uns gesund und kalorienarm zu kochen.
Dies ist mit unseren Antihaftbeschichtungen kein Problem, da für unsere Produkte nur eine geringe Menge an Öl, Fett oder Butter erforderlich ist.

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PFAS-FREE

PFAS- und PTFE-freie BESCHICHTUNGEN

Seit Jahren streben wir danach unseren Kunden Produkte und Lösungen zu präsentieren, die benutzerfreundlich und innovativ sind. Wir reagieren vorausschauend auf mögliche Anpassungen von Gesetzgebungen und bieten PFAS-freie Beschichtungen an, die frei von aller Art organischer Fluorverbindungen wie PTFE und PFAS sind.

CO2 COMPENSATION

KLIMA- und UMWELTFREUNDLICH

"CO2 Neutral durch Kompensation" heisst für uns, Nachhaltigkeit der Herstellungsprozesse.
Wir führen Programme zur Kompensation und Reduzierung der CO2-Emissionen während der Fabrikation der Beschichtungen an den ILAG-Produktionsstätten durch. Dies wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus und zugleich leisten wir einen guten Beitrag an unsere Umwelt.

FAQ

FRAGEN und ANTWORTEN

Sie haben die Fragen - wir haben die Antworten.
Auf unserer FAQ-Seite finden Sie interessante Fakten zu unseren Beschichtungen sowie nützliche Hinweise zur Verwendung und Pflege der Produkte.

Langlebigkeit

Überhitzungen können zu Verfärbungen führen und zerstören die keramische Antihaftschicht.

Alle Beschichtungen sind kratz- und schnittempfindlich. Kleine Kratzer sind sichtbar, führen aber nicht zur Beeinträchtigung der Eigenschaften.
Trotzdem empfehlen wir keinen Gebrauch von Metallbesteck und anderen scharfen Gegenständen in Kochgeschirren. Stattdessen wird zur Benützung von Nylon- oder Holzutensilien geraten.

Der Gebrauch von geringen Mengen von Fetten und Ölen erhöht die Langlebigkeit deutlich.

Gebrauchshinweise

Vor der ersten Verwendung Verpackung, Etiketten und sämtliche Aufkleber entfernen und den Gegenstand mit flüssigem Spülmittel und heissem Wasser reinigen. Neue Pfannen 2-3 mal mit Wasser auskochen, um eventuelle Produktionsrückstände und Verunreinigungen zu entfernen. Bei der ersten Verwendung die Innenseite der Pfanne mit etwas Speiseöl ausreiben. Dieser Vorgang sollte von Zeit zu Zeit wiederholt werden.

Kochgeschirr nie unbeaufsichtigt oder leer auf der Herdplatte erhitzen und auch nicht länger als nötig auf dem heissen Kochfeld stehen lassen.
Die Pfanne nie ohne Bratgut und höher als 250 °C erhitzen. Dies kann mit etwas Öl als Hitzeindikator verhindert werden, da Öl über dieser Temperatur anfängt Rauch zu entwickeln.

Zum Braten empfehlen wir eine mittlere Temperaturstufe und die Verwendung von Holz- oder Nylonutensilien um die Beschichtung nicht zu beschädigen.

Temperaturstabilität

Keramik Beschichtungen erhitzen sich innert kürzester Zeit, daher nie unbeobachtet auf dem Herd stehen lassen.

Keramische Beschichtungssysteme sind aussergewöhnlich temperaturbeständig und hitzestabil (bis 400 °C). Trotzdem solle man die Gebrauchstemperatur von 250 °C nicht überschreiten, auch um die kostbaren Lebensmittel und deren Nährstoffe nicht zu zerstören.

Beim Überhitzen können Lebensmittel anbrennen und schwarze Ablagerungen auf der Beschichtung zurückbleiben. Ebenso kann dadurch die Keramikschicht beschädigt werden.

Reinigungs- und Pflegehinweise

Nach dem Gebrauch die Pfanne mit heissem Wasser, einem milden Spülmittel und einem Schwammtuch oder mit der feinen Seite eines Spülschwamms reinigen. Auch kann eine weiche Spülbürste zum Reinigen benutzt werden. Die Pfanne vor der Aufbewahrung immer gut trocken reiben.

Hartnäckige Speisereste sollten keinesfalls mit einem Metallschwamm oder der scharfen Seite eines Spülschwamms gereinigt werden. Das Produkt stattdessen in warmer Seifenlauge einweichen und danach die Oberfläche vorsichtig reinigen.
Schlecht gereinigte Gegenstände lassen im Antihafteffekt deutlich nach und zerstören die Beschichtung.

Das Produkt kann in der Spülmaschine gereinigt werden, obwohl dies aufgrund der aggressiven Reinigungsmittel nicht empfohlen wird. Eine Reinigung von Hand ist vorzuziehen.

Herr Ahmad Ghayad

Agent

Herr Marcel Zosso

Manager International Retail

Herr Ricardo Pimenta

Agent

Herr Koay Soo Meng

Sales Director

Herr Marcel Zosso

Manager International Retail

Herr Andrew Reynolds

Manager International Retail

Herr Andrew Reynolds

Manager International Retail

Herr Marcel Zosso

Manager International Retail

Herr Marcel Zosso

Manager International Retail

Herr Claus Michael Kjær

Agent

Herr Marcel Zosso

Manager International Retail

Herr Tae Hyun Yu

Partner

Herr Roy Lai

Sales Director

Herr Narawut Pungpiboon

Agent

Herr Murat Voigt

Agent

Herr Andrew Reynolds

Manager International Retail

Herr Harry Chow

Partner

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